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Was Sie in unserem Buchführung-Kurs alles lernen

Crashkurs Buchhaltung – die Inhalte

Ziel unseres Buchhaltungs-Seminars ist es nicht, Sie zum Buchhaltungs- oder Steuerprofi zu machen. Vielmehr zeigen wir Ihnen den Weg vom Rechnungseingang bis zur Gewinnermittlung anhand realistischer Beispielrechnungen und -belege, wie Sie sie aus Ihrer eigenen Buchhaltung kennen. So erkennen Sie die Zusammenhänge und verstehen, was Steuerberater und Finanzamt eigentlich von Ihnen wollen! Nach der Teilnahme sind Sie außerdem in der Lage, Ihre Buchhaltung ganz oder zumindest teilweise selbst zu erledigen. Wie das geht, lernen Sie im Crashkurs Buchhaltung anhand praktischer Übungen.

In 12 Schritten zum Durchblick bei den Themen Rechnung, Buchführung und Steuern

1. Schluss mit dem Schuhkarton: So funktioniert Ihr künftiges Ablagesystem

Damit fängt jede Buchhaltung an: das Sammeln, Vorsortieren und Ablegen von Belegen. Dass der Schuhkarton nicht unbedingt das optimale Ablagesystem darstellt, merken Sie schnell, sobald Sie auf der Suche nach einem bestimmten Beleg kostbare Zeit verlieren. Aber wie sortiert man eigentlich Belege richtig für die Buchhaltung? In unserem Crashkurs Buchhaltung lernen Sie dies anhand einer praktischen Übung. Dazu erhalten Sie eine Reihe von Tipps und Anregungen, mit denen Ihnen die vorbereitende Buchhaltung künftig leicht von der Hand geht. Im Seminar zeigen wir die Ablage der Belege noch ganz klassisch mit einem Ordner. Das System lässt sich aber problemlos auf die Sicherung digitaler Belege übertragen. Außerdem erläutern wir natürlich auch, was es mit den GoB (Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung) und GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) auf sich hat.

2. Warum Sie unbedingt ein getrenntes Geschäftskonto einrichten sollten.

Niemand zwingt Sie, ein Geschäftskonto zu eröffnen. Selbstständige dürfen ihre betrieblichen Transaktionen theoretisch auch über private Girokonten abwickeln. Im Crashkurs Buchhaltung erklären wir Ihnen, warum das in der Praxis keine gute Idee ist und dass die saubere Trennung von privaten und geschäftlichen Kontobewegungen die sinnvollere Variante darstellt. Außerdem zeigen wir Ihnen warum und worauf Sie bei der Wahl des passenden Geschäftskontos achten sollten.

3. Wann gelten welche Umsatzsteuer-Sätze?

Esel 19% – Maultier 7%: das ist nur eines von vielen absurden Beispielen für die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze in Deutschland. In der Buchhaltung führen die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze immer wieder zu Fehlern. Und die können Ihnen bei der Steuerprüfung teuer zu stehen kommen. Im Crashkurs Buchhaltung lernen Sie die wichtigsten Ausnahmen im Rahmen einer praktischen Übung kennen. Damit Ihnen auch beim selber buchen keine groben Fehler mehr unterlaufen. Außerdem lernen Sie, wie Auslands-Rechnungen zu behandeln sind und ob die Kleinunternehmerregelung für Sie Sinn macht.

4. Was darf auf keiner (Eingangs-)Rechnung fehlen?

Meine Erfahrung als Trainer zeigt: viele Selbständige prüfen Eingangsrechnungen nicht oder nur ungenau. Im Crashkurs Buchhaltung klären wir daher zunächst, warum Sie auch Eingangsrechnungen zukünftig einer genaueren Prüfung unterziehen sollten. Sie lernen, welche Pflichtangaben eine Rechnung enthalten muss und können dieses Wissen in einer praktischen Übung direkt anwenden.

5. Gar nicht so einfach: So schreiben Sie korrekte Rechnungen, die ohne Rückfragen bezahlt werden können

Welche Pflichtangaben auf der Rechnung nicht fehlen dürfen, lernen Sie bereits im vierten Abschnitt unseres Buchführungs-Seminars. Aber wie stellen Sie am besten sicher, dass Ihnen beim Schreiben eigener Rechnungen keine Fehler unterlaufen? Ganz einfach geht das, wenn Sie zum Schreiben von Rechnungen eine spezialisierte Büro-Software verwenden. Unser Tipp: nutzen Sie WISO MeinBüro. Im Crashkurs Buchhaltung zeigen wir Ihnen, wie allein die Ersteinrichtung der Software bereits dazu führt, dass Ihre Rechnungen automatisch alle Pflichtangaben enthalten.

6. Betriebsausgaben unter der Lupe: Das können Sie absetzen!

Wie der Name bereits vermuten lässt, sind Betriebsausgaben Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind. Sie mindern den Gewinn Ihres Betriebs und helfen Ihnen somit beim Steuern sparen. In der Buchhaltung sollten Sie also allein deshalb schon darauf achten, wirklich alle entstandenen Betriebsausgaben zu erfassen. Aber auch hier gibt es Stolperfallen. Bestimmte Betriebsausgaben sind nämlich nicht oder nur begrenzt abziehbar. In unserem Crashkurs Buchhaltung lernen Sie, wie Sie mit Betriebsausgaben steuerlich korrekt umgehen. Dabei gehen wir auf u.a. auf folgende Themen gesondert ein: angemietetes Büro vs. häusliches Arbeitszimmer, Darlehen & Zinsen, Fahrtenbuch vs. 1%-Regelung, Reise- sowie Bewirtungskosten.

7. Wann darf ich abschreiben? – AfA, GWG & Co.

Auch wenn Sie die einfache Buchführung anwenden und am Jahresende eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellen dürfen Sie abschreiben. Doch wie funktioniert das konkret? Was muss ich wie lange abschreiben? Und wann wird aus einem Wirtschaftsgut ein geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG)? Antworten auf all diese und weitere Fragen zum Thema Abschreibungen erhalten Sie in unserem Crashkurs Buchhaltung.

8. Buchen ist ganz einfach: Zahlungen von der Bank „holen“ und dem richtigen Konto zuordnen. Aber: Welche Konten sind die Richtigen?

Wenn Sie unserem Tipp folgen und WISO MeinBüro für Ihre Buchhaltung einsetzen, dann wird buchen tatsächlich ganz einfach. Nach einer Weile müssen Sie meist nur noch die Buchungsvorschläge bestätigen, die Ihnen die mitlernende Software unterbreitet. Vorher müssen Sie aber erst einmal wissen, welche Konten Sie für Ihre Buchhaltung benötigen. Dies lernen Sie in unserem Crashkurs Buchhaltung wieder im Rahmen einer praktischen Übung. Und Sie werden feststellen: Kontieren ist gar nicht so schwer, wie Sie vielleicht immer dachten.

9. Umsatzsteuervoranmeldung: Wann und wie am besten?

Nachdem Sie einen Monat durchgebucht haben, folgt i.d.R. die Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung an das Finanzamt. Die Übermittlung geht elektronisch per ELSTER vonstatten. In WISO MeinBüro sind dazu nur ein paar Klicks notwendig. Was es dabei zu berücksichtigen gibt, wann und wie Sie am besten die Umsatzsteuervoranmeldung abgeben, dass zeigen wir Ihnen im Crashkurs Buchhaltung.

10. So funktioniert die Einnahme-Überschuss-Rechnung (EÜR)

Die Einnahme-Überschuss-Rechnung ist der Jahresabschluss bei der einfachen Buchführung. Es gilt das Zufluss-Abfluss-Prinzip. Im Gegensatz zur Bilanzierung (doppelte Buchführung) wirken sich Einnahmen bei der EÜR also erst als Einnahmen steuerlich aus, wenn sie dem Unternehmen tatsächlich zugegangen sind. Diese und weitere Unterschiede zwischen EÜR und Bilanzierung bzw. zwischen Soll- und Istversteuerung stellen wir in unserem Crashkurs Buchhaltung klar. Und beantworten auch die Frage, wann ein Unternehmen bilanzierungspflichtig wird.

11. Welche Steuern muss ich zahlen und wie vermeide ich Überraschungen?

Wie jeder Arbeitnehmer muss auch ein Selbstständiger eine Einkommensteuererklärung abgeben. Grundlage für die Berechnung der Steuerschuld eines Selbstständigen ist die Einnahme-Überschuss-Rechnung. Da diese ja erst im Folgejahr erstellt wird, zahlen Existenzgründer im Jahr der Gründung oft noch keine Einkommensteuer aus der Selbständigkeit. Aber natürlich wird die Einkommensteuer dann bei Abgabe der Erklärung fällig. Plus vierteljährliche Vorauszahlungen für das laufende Jahr. Da kann auf einen Schlag einiges Zusammenkommen. In unserem Crashkurs Buchhaltung erhalten Sie wertvolle Tipps, damit Sie als Existenzgründer oder Jung-Unternehmer da keine bösen Überraschungen erleben.

12. Brauche ich einen Steuerberater? – Modelle für die Zusammenarbeit

Wenn Sie unseren Crashkurs Rechnung, Buchführung und Steuern absolviert haben,werden Sie diese Frage für sich beantworten können. Die Einnahme-Überschuss-Rechnung kann man durchaus auch ohne die Hilfe eines Steuerberaters erstellen. Nicht in jedem Fall ist dies aber sinnvoll. Wir zeigen Ihnen, welche Aufgaben aus der Buchhaltung Sie selbst übernehmen können und welche Sie besser einem Steuerberater übertragen.

Jeder der 12 Schritte ist einfach nachvollziehbar und vermittelt für sich genommen wichtiges, geldwertes Wissen. So durchschauen Sie die Zusammenhänge und verstehen, was Steuerberater und Finanzamt eigentlich von Ihnen wollen. Und Sie werden nach dem Seminar auf jeden Fall ein entspannteres Verhältnis zur Buchhaltung haben.


Jetzt anmelden!

Bitte beachten: Nach Klicken auf den Button „Jetzt anmelden!“ werden Sie auf die Website des Veranstalters VGSD weitergeleitet. Wählen Sie dort aus der Liste den gewünschten Crashkurs-Termin und schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular ab.

Das Seminar Buchführung wird veranstaltet von der VGSD Service GmbH in Kooperation mit der Buhl Data Service GmbH (Herausgeber der Software WISO Mein Büro). Ich führe den Crashkurs Rechnung, Buchführung und Steuern aktuell in Darmstadt, Frankfurt am Main und Stuttgart durch. Außerdem können Sie den Crashkurs auch in Berlin, Hamburg, Leverkusen und München bei einem meiner Trainer-Kollegen besuchen.

Tipp:

Richtig komfortabel wird die Verbuchung von Geschäftsvorfällen erst dann, wenn Sie eine gute Software nutzen. Im Seminar demonstrieren wir dies anhand von WISO Mein Büro. Wenn Sie die Software bisher nicht kennen, erhalten Sie am Ende der Veranstaltung eine 180-Tage-Lizenz, mit der Sie das Gelernte anschließend direkt in die Praxis umsetzen können.

 

Buchen Sie den Crashkurs WISO Mein Büro gleich dazu und Sie sparen 50 Euro!
Als Mitglied des VGSD (Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V.) profitieren Sie sogar von weiteren Rabatten.


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